Tag 0 – Frankfurt am Main, Deutschland / Anreise: 13.05.2017 (Samstag)
Die Anreise zu unserer Kreuzfahrt erfolgte von Frankfurt am Main nach Savona mit einem Bistrobus in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Die Strecke lief über Freiburg, Basel, Lugano sowie Mailand und betrug 850 km (ca. 10 Std. Fahrzeit). Dabei wurden während der Fahrt die schönen Landschaftsansichten mit Bergen und Seen in der Schweiz aus dem Panoramafenster genossen. Am Ende der Busfahrt gab es ein Begrüßungsfrühstück, welches bereits im Reisepreis enthalten war.
Tag 1 – Savona, Italien / Einschiffung: 14.05.2017 – Beginn der Kreuzfahrt
In Savona war zunächst ca. 3,5 Stunden Wartezeit zu überbrücken, bis es mit der Einschiffung losging (ca. 13 Uhr). Diese Zeit konnte man für die Entdeckung der Stadt durch einen Spaziergang nutzen oder im Hafenterminal auf der Terrasse eines Restaurants abwarten. Dabei mussten die Koffer glücklicherweise nicht mitgeschleppt werden, da das Gepäck (max. 20 kg p. P.) direkt vom Bus bis in die Kabine auf dem Schiff vom Personal gebracht wurde.
Nach der Einschiffung wurde jedem Gast ein Bordkonto (Costa Karte) zugeordnet, welches als Zahlungsmittel auf dem Schiff verwendet worden ist. Der aktuelle Kontostand konnte dabei jederzeit direkt in der Kabine auf dem Fernseher eingesehen werden. Neben dem Bordkonto erhielt der Urlauber jeden Tag sog. „Diario di bordo“, wo man die wichtigsten Informationen bezüglich der Tagesplanung mit Bordveranstaltungen, wie z.B. Aktivitäten im Wellness und Fitness Center, Spiele auf dem Sportplatz, musikalisches Abendprogramm im Theater oder in Restaurants, Disco im Dance Club sowie Casino und Ausflügen finden konnte.
Vor Abfahrt des Schiffes, um die Gäste mit den Sicherheitsvorkehrungen an Bord vertraut zu machen, fand eine obligatorische Seenotrettungsübung statt. Nach der Übung (um 17:00 Uhr) wurden die Leinen losgemacht und die Reise mit der Entdeckung der schönen Küstenlinie des westlichen Mittelmeers (italienische Riviera, Sanremo, Monaco, Cannes) begonnen.
Tag 2 – Marseille, Frankreich: 15.05.2017
Um ca.7:00 Uhrkam der Hafenlotse an Board und leitete das Schiff zum Hafen von Marseille. Nach dem Frühstück (von 7:00 bis 10:00 Uhr) ging es zum Landgang. Gäste, die nicht an einem gebuchten Ausflug teilnehmen wollten, konnten das Beste aus Ihrem Aufenthalt im Hafen machen, indem Sie den alternativen Shuttlebus Service vom Terminal zur Stadt (bis Virage Vaudoyer, ca. 8 km) nutzten. Die Tickets waren an Board erhältlich. Der Preis betrug ca. 10 € pro Person und das Ticket war den ganzen Tag gültig.
Die Erkundung der Stadt begann mit der Kathedrale von Marseille (Cathédrale de la Major). Ferner wurden die Festung Saint-Jean (Fort St. Jean) sowie das Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers (Mucem) besichtigt. Anschließend wurde eine Stadtrundfahrt vom Alten Hafen (Vieux Port) bis Notre Dame de la Garde mit einem City Train gemacht (Ticket 8 €). Während der Rundfahrt konnten die Corniche und die anderen Schätze Marseilles, wie z.B. Festungen, Palais du Pharo, die Abtei Saint Victor mit den Frioul-Inseln als malerischem Hintergrund bewundert werden. Vom Meeresufer ging es hinauf bis in 162 m Höhe. Dort wacht Notre Dame de la Garde über das atemberaubende Panorama der Stadt. Hier machte der City Train eine Pause für Fotos, Panoramablicke und evtl. eine Innenbesichtigung der Kirche. Danach wurden die Besucher wieder zurück zum Alten Hafen mit dem City Train gebracht.
Es blieb noch etwas Zeit bis zur Abfahrt des Schiffes für ein Mittagessen und eine kleine Shoppingtour in dem direkt an der Küste gelegenen Einkaufszentrum Les Terrasses du Port. Abschließend nach der Einkaufsrunde ging es zum Shuttlebus, mit dem man wieder zurück zum Schiff gebracht wurde. Nach einer schnellen Kontrolle des Handgepäcks und der Costa Karte durfte man wieder an Bord gehen. Um 17:00 Uhr verließ die Costa Pacifica Marseille und nahm Kurs entlang des Golf de Lion Richtung Barcelona auf.
Tag 3 – Barcelona, Spanien: 16.05.2017
In Barcelona kam das Schiff um ca. 7:30 Uhr an und konnte nach einem etwa 30-minütigen Manöver angelegt werden. Die Erkundungstour durch Barcelona konnte beginnen. In Barcelona gibt es drei Möglichkeiten zur Innenstadt zu kommen: Im Rahmen eines gebuchten Ausflugs, mit dem alternativen Shuttlebus Service oder zu Fuß (die Entfernung vom Terminal zum Plaza del Carbon beträgt nur 2,5 km).
Die Panoramatour durch Barcelona begann in Barceloneta (traditioneller Viertel der Seeleute und Fischer), wo bunte Häuser für eine fröhliche und lebendige Atmosphäre sorgen. Anschließend fuhr der Bus am Kolumbus-Denkmal vorbei und es wurde das südliche Ende der langen Allee La Rambla erreicht, die für ihre zahlreichen Straßenkünstler bekannt ist. Von hier aus fuhr man die Via Laietana mit ihren imposanten Bauten entlang bis zur Plaza de Catalunya, dem pulsierenden Zentrum der Stadt. Ferner wurde die bekannteste Einkaufsstraße der Stadt, der Boulevard Passeig de Gràcia, erreicht, auf dem sich die Schaufenster berühmter Modehäuser und architektonische Meisterwerke, wie z.B. La Pedrera und die Casa Batllò von Antoni Gaudí, der Palast der katalanischen Musik und weitere Bauten im Stil des katalanischen Modernismus, aneinanderreihen.
An der Sagrada Família wurde eine Pause eingelegt, um die beeindruckende neugotische Kirche aus der Nähe zu bewundern. Sie ist das Werk des katalanischen Architekten Antoni Gaudí, der sie im Alter von nur 30 Jahren entworfen und dann den Rest seines Lebens ihrem Bau gewidmet hat. Der Reiseleiter machte die Gäste auf interessante Details dieses berühmten, noch unvollendeten Meisterwerks aufmerksam.
Zum Schluss der Panoramatour nahm der Bus Kurs auf Montjuïc, auf dem 1929 die Weltausstellung stattfand. Zu diesem Anlass wurden die Sportanlagen, Tagungsräume, Parks und Gärten errichtet und angelegt, die den Montjuïc bis heute zu einem der wichtigsten Erholungsgebiete der Stadt machen. Abschließend wurde noch eine kurze Pause eingelegt, um das Stadtpanorama vom Gipfel des Montjuïc zu genießen, welcher über den Olympischen Ring erreicht wurde. Nachdem der Anblick ein letztes Mal verinnerlicht wurde, kehrte der Bus zum Plaza del Carbon zurück.
Die restlichen paar Stunden wurden für das Mittagessen in einem Restaurant auf der La Rambla Allee (in nur wenige Schritte von Plaza del Carbon erreichbar), die Erkundigung des Labyrinthes der verborgenen engen Gassen von Barcelona sowie einem Spaziergang über die Plaza de Catalunya genutzt.
Um 18:00 Uhr verließ die Costa Pacifica Barcelona mit dem Ziel Valencia.
Tag 4 – Valencia, Spanien: 17.05.2017
In Valencia beträgt die Entfernung vom Terminal zur Stadt ca. 8 km. Auch hier kann man den alternativen Shuttlebus Service vom Terminal zum Stadtzentrum (Calle Pintor Lopez) und zurück nutzen. Der Preis beträgt ca. 13 € pro Person für Hin- und Rückfahrt.
Die Stadtbesichtigung begann im historischen Stadtzentrum von Valencia mit den wichtigsten mittelalterlichen Sehenswürdigkeiten als auch des Zentral Markts und Lonja, der alten Seidenbörse, welche als Weltkulturerbe gilt. Weiter ging es zum Runden Platz, zur Kathedrale und der Plaza de la Virgen, welcher sich an der Stelle eines alten römischen Tempels und einer Muslimischen Moschee befindet. Anschließend wurden die Basilika und der Palast der Generalität besichtigt – ein grandioses gothisches Gebäude.
Weiter ging es zu der bekanntesten Horchateria der Stadt, wo einer der berühmtesten Produkte von Valencia (die Horchata) gekostet wurde. Die Hotchata ist ein erfrischendes Getränk aus gepressten Erdmandeln, gemischt mit Zucker und Wasser. Mit der Horchata werden Fartons warm serviert, eine typische Mehlspeise (Hefe-Gebäck) aus der Region von Alboraya.
Nach dem geführten Spaziergang durch die Altstadt wurde die Stadt der Künste und Wissenschaften kurz besichtigt, welche sich ca. 3 km nach Süden entlang des zentralen Stadtparks im trockengelegten Flussbett von Turia befindet. Dabei wurden das Opern- und Kulturhaus Königin Sofia Palast der Künste (Palau de les Arts Reina Sofía), das Planetarium und Kino L’Hemisfèric, das Wissenschaftsmuseum Museo de las Ciencias Príncipe Felipe sowie der Meerespark El Oceanográfico von außen angeschaut.
Am Ende des Ausfluges ging es wieder zum Startpunkt (Calle Pintor Lopez), von wo aus man mit dem Shuttlebus zurück zu dem Schiff gebracht wird.
Um 18:00 Uhr nahm die Costa Pacifica Kurs entlang der Küste mit den Inseln Ibiza und Mallorca Richtung Cagliari auf.
Tag 5 – Tag auf See: 18.05.2017
Das Schiff wurde im Jahr 2009 in Genua gebaut. Mit 290 m Länge und 35 m Breite sowie insgesamt 17 Decks (davon 13 Passagierdecks) erreicht es eine Höchstgeschwindigkeit von 23 Knoten. Die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit beträgt 21,5 Knoten. Insgesamt gibt es an Bord 1.500 Kabinen, 5 Restaurants, 13 Bars, Wellnessbereich mit Fitnessstudio, Sauna und Thermalbad, Theater über 3 Decks, Kasino, Diskothek, Bibliothek etc.
Die Kabine (Außenkabine, Mittelklasse) ist mit Doppelbett, Schreibtisch mit großem Spiegel, kleinem Sofa und Hocker sowie Kleiderschrank ausgestattet. Außerdem verfügt die Kabine über Bad mit Fön, LCD Bildschirm mit SAT-TV, Radio, Telefon, Safe, Kühlschrank mit Minibar und Klimaanlage. Jeder Kabine wird ein persönlicher Kabinensteward zugeordnet, der für Reinigung und Aufräumen sowie Herrichten der Kabine für die Nacht verantwortlich ist. Dabei wird ein Serviceentgelt in Höhe von 10 € pro Tag und Person täglich auf das Bordkonto gebucht. Allerdings kann man das Serviceentgelt an der Rezeption widersprechen und stornieren bzw. reduzieren.
Die Esszeiten auf dem Schiff werden wie folgt geregelt. Es gibt zwei Tischzeiten für das Abendessen. Die erste Sitzung beginnt zwischen 18:00 und 18:30 Uhr, die zweite zwischen 20:00 und 20:30 Uhr. Man muss sich für einen Termin entscheiden, der dann für die gesamte Kreuzfahrt verbindlich ist. Dabei wird jedem Gast ein fester Tischplatz zugeordnet. Das Menü im Restaurant kann man sich selbst zusammenstellen. Zusätzlich gibt es Spezialitätenrestaurants, die eine Reservierungsgebühr kosten, dafür aber auch ein exquisiteres Ambiente und besondere kulinarische Erlebnisse bieten. Zudem gibt es auch die Möglichkeit Frühstück, Mittag- und Abendessen am Selbstbedienungsbüffet einzunehmen.
Tag 6 – Cagliari, Italien: 19.05.2017
Um 6:00 Uhr fuhr das Schiff in den Golf von Cagliari, wo es um 8:00 Uhr anlegte. In Cagliari erlauben die örtlichen Behörden nicht das Hafengelände zu Fuß zu queren. Deshalb wird hier von der Stadt ein kostenfreier Shuttlebus-Service vom Schiff zum Hafenausgang und zurück zur Verfügung gestellt.
Es wurde eine selbständige Entdeckung der Stadt mit einem Cityreisebus vorgenommen (Ticket 10 €). Zunächst ging es in Richtung Basilica di Bonaria und die weiße Mole. Der ursprüngliche Name der Basilika stammt von der Jungfrau von Bonaria. Der Ausflug ging weiter zur Viale Poetto, welche entlang des großartigen Strandes von Cagliari (Poetto) führt. Weiterhin ging es zu kleinen Salzsseen, welche einen der wichtigsten Wirtschaftszweige der Stadt darstellen und einen Sammelpunkt für Flamingos bei milden Winter des Sardiniens bieten.
Zurück zur Stadt ging es zum Gipfel des Monte Urpinu, von wo aus der gesamten Golf von Angeli bewundert werden kann. Der Ausflug setzte sich zum alten Teil der Stadt mit dem höchsten Punkt dem Castello fort. Dort fand ein Aufenthalt statt, um am Viale Buoncammino zu spazieren. Von dort aus bekommt man eine schöne Aussicht auf das Theater Romano, welches aus dem 1. Jahrhundert nach Christus stammt. Der Spaziergang endete bei der Zitadelle unter dem Turm von San Pancrazio, der einer der ältesten Türme ist. Danach ging es mit dem Bus zurück zum Schiff.
Die Abfahrt aus dem Hafen von Cagliari erfolgte um 17:00 Uhr. Die Costa Pacifica nahm Kurs entlang der sardischen Küste und über das südliche, tyrrhenische Meer Richtung Civitavecchia.
Tag 7 – Civitavecchia (Rom), Italien: 20.05.2017
In Civitavecchia wird man im Rahmen des gebuchten Ausflugs vom Hafen nach Rom mit dem Reisebus gebracht. Dabei dauert der Transfer ca. 90 Minuten.
Die Cityreise begann in Vatikan mit der Erkundung des Petersplatzes mit seinem prächtigen Dom. Der Bus hielt am Rande des Platzes an, um die beiden Halbkreise des von Bernini entworfenen Säulengangs zu bewundern. Der Säulengang umfasst den kreisförmigen Platz und rahmt die Fassade des Petersdoms ein, über der die riesige Kuppel ragt. In der Freizeit kann der Petersdom besichtigt werden, der auf dem Grab des Heiligen gebaut wurde und ein Symbol für den Vatikanstaat darstellt. In seinem Innern befinden sich zahlreiche unbezahlbare Kunstschätze, wie z.B. die vatikanische Pieta – eine wunderschöne Marmorskulptur von Michelangelo.
Die Reise ging mit einer Sightseeing-Tour durch die Stadt weiter. Dabei wurden einige der berühmtesten Monumente Roms passiert, wie z.B. Vittoriano, Forum Romanum, Trajans- und Augustusforum. Ferner hielt der Bus an dem majestätischen Kolosseum an, das für öffentliche Aufführungen vorgesehen ist und ein Symbol Roms darstellt. Das Monument wurde von außen besichtigt und anschließend ging die Reise weiter zu Fuß.
Der Reiseleiter begann den Spaziergang mit einem Besuch der Trevi-Brunnen, ein grandioses Monument aus der Barockzeit, in den die Besucher der ewigen Stadt gerne rückwärts zwei Münzen werfen: eine, um nach Rom zurückzukehren und die andere, um sich etwas zu wünschen. Hier wurde eine Pause für das Mittagessen eingelegt. Anschließend ging es weiter zum Pantheon, einem der am besten erhaltenen Monumente aus der Antike. Dabei wurde das Pantheon auch von Innen besichtigt.
Abschließendging die Route zum Piazza Navona, wo noch heute die Atmosphäre aus dem Rom des 17. Jahrhunderts erhalten ist. Auf dem Platz befinden sich die katholische Kirche Sant’Agnese in Agone und drei Brunnen. Der mittlere ist der berühmte Vier-Ströme-Brunnen. Die vier Statuen symbolisieren den Ganges (Sinnbild für Asien), den Nil für Afrika, die Donau für Europa und den Rio de la Plata für Amerika. Auf der Südseite bewundert man den Mohren-Brunnen und auf der anderen Seite des Platzes steht der Neptun-Brunnen.
Schließlich stieg man wieder in den Reisebus ein und kehrte zurück zum Schiff nach Civitavecchia. Um 18:00 Uhr fuhr das Schiff ab, um den letzten Hafen der Reise in Savona anzulaufen. Dabei verlief die Route entlangder Inseln Giannutri, Giglio und Korsika.
Tag 8 – Savona, Italien / Ausschiffung: 21.05.2017
In der ersten Morgendämmerung konnte man die ligurische Küste sehen. Nach der Befahrung des westlichen Mittelmeers schloss Savona die Kreuzfahrt ab und es ging mit dem Bus wieder heimwärts.
3 comments
Liebe(r) Anni & Wladi, ich danke euch für eure tolle Idee, kann ich noch einmal nachlesen, wo ich schon mal war, wobei ich gestehen muß, noch nie in Dortmund gewesen zu sein, und Bratislawa nur von Wien aus in das Nationaltheater gefahren bin, um dort eine Oper anzusehen, mit kurzer Stadtrundfahrt, um nach der Oper wieder nach Wien ins Hotel zurückzukehren. Die Kreuzfahrt habe ich schon durchgelesen, denn mit der Costa-Reederei war ich auch noch nicht unterwegs. Gefehlt hat mir, was so eine Außenkabine gekostet hat, bzw. wie so ein einwöchiger Trip auf dem Schiff letztlich zu Buche schlägt. Alles gute für euch beide, Gruß Hilde
Hallo Hilde,
vielen Dank für deine Nachricht 🙂
Die Kosten für die Kreuzfahrt beliefen sich auf rund 1.000,- € pro Person.
Die Reise hat an sich 889,- € pro Person gekostet und dazu kamen noch die Ausflüge und der Transferzuschlag von 150,- € pro Person dazu.
Viel Spaß beim Lesen und Reisen
Anni & Wladi
Sehr geehrter Herr Wolf,
wir schätzen es sehr, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Eindrücke von Ihrer letzten Reise mit der Costa Pacifica zu schildern. Sie machen es möglich, unseren Service immer wieder zu steigern und unser Angebot weiter erstklassig zu gestalten.
Es freut uns, dass Sie Ihre Costa Kreuzfahrt in vollen Zügen genossen haben. Ihr Lob, welches wir an unsere Zentrale in Italien und auch an alle Verantwortlichen an Bord der Costa Pacifica weitergeleitet haben, trägt zur weiteren Motivation aller Kollegen bei.
Dass Sie uns auch in Zukunft Ihr Vertrauen schenken – darauf legen wir großen Wert. Wir freuen uns Sie an Bord wiederzusehen.
Herzliche Grüße aus Hamburg